Sie hilft Babys auf die Welt – und spielt mit Kreuz­bandriss an der WM

Ihre Hände kennen den festen Griff um den Stockschaft. Das Brennen nach einem harten Schuss. Dieselben Hände halten im Gebärsaal direkt nach der Geburt ein Neugeborenes. Drei Kilo, vielleicht etwas mehr, verklebt, zerknautscht vom Weg ins Leben. Dann legen sie es auf die Brust der Mutter. Manche Väter weinen vor Glück. Leonie Wieland bekommt jedes Mal Gänsehaut. «Du vergisst alles», sagt sie. «Den Sport, die Verletzung. Du bist einfach im Moment.»

Mehr zur Geschichte von Leonie der letzten Monate gibt es beim Tages-Anzeiger.